Der Beitrag Ramadama-Müllsammelaktion wird Tradition in Werneck erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>Die Freiwillige Feuerwehr Werneck sorgte mit ihren Fahrzeugen wieder für die Sicherheit der großen und kleinen Müllsammlerinnen und -sammler, vor allem an den großen Straßen. Vorstand Stefan Hein, sowie Holger Mai, Leiter der Kinderfeuerwehr Werneck, unterstützen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen tatkräftig: „Wir als Feuerwehr unterstützen die Aktion gerne und können so unseren Teil dazu beitragen, dass unser Werneck für alle sauber bleibt. Die Kinder und Jugendlichen gehen dabei mit gutem Beispiel voran, übernehmen mit Freude die Verantwortung und lernen – ganz nebenbei – viel über den richtigen Umgang und die Vermeidung von Müll.“
Marktgemeinderat Johannes Weiß, Ortsvorsitzender der Grünen Werneck, freute sich, dass sich mit dem Gartenbau- und Verschönerungsverein, sowie der KAB dieses Jahr zwei zusätzliche Vereine beteiligt haben: „Unsere Ramadama-Aktion wird in Werneck mittlerweile zu einer Art Tradition. Wir sind 2020 mit wenigen Grünen-Mitgliedern gestartet und sind heute ein breites Bündnis von Vereinen aus Werneck. Die 800-Jahr-Feier hat uns alle zusammengeschweißt: Gemeinsam erreicht man mehr für Mensch und Natur.“
Ausgestattet mit Eimern, Mülltonnen, Greifzangen und Warnwesten konnten auch dieses Jahr wieder viele Säcke Müll aufgesammelt werden. Darunter unter anderem eine Bremsscheibe, eine linke Sandale, Metallrohre, Handschuhe und jede Menge Dosen, Altglas und Zigarettenstummel. Die Veranstalter zollen großen Respekt vor denen, die diese Arbeit regelmäßig übernehmen müssen und sprachen ein herzliches Dankeschön an den Bauhof Werneck und die Abfallwirtschaft des Landkreises Schweinfurt aus. Zum Abschluss gab es am Feuerwehrhaus Bratwürste, Eis und Getränke für die vielen fleißigen Helfer.

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]]>Der Beitrag Verwendung von Recycling-Beton (R-Beton) erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bringt folgenden Antrag zur Beratung und Beschließung in das zuständige Gremium ein:
Der Landkreis Schweinfurt verwendet für eigene Bauvorhaben bevorzugt Recycling-Beton und berücksichtigt dies bei Planungen und Ausschreibungen. Bei jeder Baumaßnahme wird geprüft, ob und in welchem Umfang Recycling-Beton eingesetzt werden kann.
Begründung
Der Bausektor zählt zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren. Legt man EU-weite Durchschnittswerte zugrunde, entfallen auf die Bauwirtschaft rund 50 Prozent aller geförderten Rohstoffe. Dabei geht es um große Mengen mineralischer Rohstoffe wie Steine, Kies und Sand, deren Ressourcen zunehmend knapper werden. Ihr zumeist übertägige Abbau ist mit erheblichen Eingriffen in den Natur- und Landschaftshaushalt verbunden. Recycling-Beton ist ein innovativer und zugelassener Baustoff, der zum Klima- und Ressourcenschutz beiträgt. Mit der Verwendung von sekundären Rohstoffen werden primäre Rohstoffquellen geschont und Eingriffe in den Natur- und Landschaftshaushalt vermieden.
Zugleich produziert der Bausektor das größte Abfallaufkommen. Die Hälfte der sich im Betrieb befindlichen Deponien hat bis 2032 das Ende ihrer Betriebsdauer erreicht, wodurch besonders die Baubranche einen drohenden Entsorgungsnotstand fürchtet. R-Beton ist eine Möglichkeit, die anfallenden Abfallmassen zumindest in Anteilen wieder in den Bau zurückzuführen und somit Kreisläufe zu schließen.
Während sich Lagerstätten von primären Rohstoffen meist außerhalb der Kernstädte befinden, können sekundäre Rohstoffe aus Altgebäudebeständen gewonnen werden, die sich tendenziell in kurzer Distanz zum Baugeschehen und damit zur Baustoff- und Rohstoffnachfrage befinden. Damit verkürzen sich die Transportwege. Der Landkreis Schweinfurt hat zusätzlich den Vorteil regionale Unternehmen in diesem Sektor vor Ort zu haben, wodurch sich die Wertschöpfung in der Region hält.
Mit der Verwendung von Recycling-Beton bei der Neuen Mitte hat Niederwerrn ein Vorzeigeobjekt geschaffen. Von Fundament bis Fassade bestehen sämtliche Betonbauteile aus R-Beton. Hierfür wurde die knapp 40 km entfernte, in den Sechzigerjahren errichtete und 2019 rückgebaute Talbrücke Rothof aufbereitet. Diesen Weg des nachhaltigen und bewussten Bauens gilt es in der Zukunft als Richtlinie zu nehmen und umzusetzen.
Um das gesetzte Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2030 zu erreichen, setzt der Landkreis Schweinfurt mit der Verwendung von Recycling-Beton eine Bauweise um, die auf Ökologie, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung abzielt.
Wir stellen unseren Antrag zur Diskussion und freuen uns über Ihre Zustimmung.
Im Namen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag Schweinfurt
Mit freundlichen Grüßen

Birgit Schmitt
Fraktionsvorsitzende

Johannes Weiß
Fraktionsvorsitzender
Der Landkreis Schweinfurt verwendet für eigene Bauvorhaben bevorzugt Recycling-Beton und berücksichtigt dies bei Planungen und Ausschreibungen. Bei jeder Baumaßnahme wird geprüft, ob und in welchem Umfang Recycling-Beton eingesetzt werden kann.
Abstimmungsergebnis: Dafür: 12, Dagegen: 1
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]]>Der Beitrag Einsatz von Regenwasserzisternen – Trinkwasser sparen, Ressourcen schützen erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>der Marktgemeinderat möge in der nächsten Sitzung beschließen:
Wir bitten um Einzelabstimmung der Punkte.
Begründung:
Angesichts der bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels gewinnt der nachhaltige Umgang mit Regenwasser immer mehr an Bedeutung. Regenwassernutzungsanlagen können und sollen dazu beitragen, dass zum einen Grundwasserressourcen geschont werden, indem Trinkwasser eingespart wird, und zum anderen die Ableitung von gesammeltem Niederschlagswasser in Abwassersysteme und Gewässer vermindert und Gefahren durch Starkregen entschärft werden, indem ein Wasserrückhalt mit späterer Nutzung und Versickerung erfolgt.
Nur für etwa die Hälfte des täglich in Privathaushalten verbrauchten Wassers wird unbedingt Trinkwasserqualität benötigt. Zum Garten gießen, zum Putzen und für die Toilettenspülung kann ohne Weiteres sauberes Regenwasser verwendet werden. Zisternen helfen Wasser zu sparen, welches sonst ungenutzt verdunsten und versickern würde. Zudem können Zisternen als Pufferspeicher dienen. Insbesondere in Zeiten mit Wasserknappheit macht es Sinn, das zuvor aufgefangene Regenwasser zu sammeln und damit letztlich auch die Kanalisation zu entlasten. Das Trinkwasser-Einsparpotenzial von Zisternen ist beträchtlich.
Die Bayerische Staatsregierung unterstützt aus diesen Gründen den verstärkten Einsatz von Zisternen und stellt im Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr vom 27.07.2021 an die unteren Bauaufsichtsbehörden und Regierungen sowie die Kommunalen Spitzenverbände klar, dass eine Zisternenpflicht als Anpassungsmaßnahme an den Klimaschutz möglich ist. Im Bericht des Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz aufgrund des Beschlusses des Bayerischen Landtags vom 25.01.2022 (Drs. 18/19816) betreffend „Einsatz von Regenwasserzisternen – Trinkwasser sparen, Ressourcen schützen“ werden kommunale Förderprogramme als aktuell bestehende Möglichkeit, um den Bau von Zisternen zu fördern, aufgelistet. Als Beispiel listet das Staatsministerium die Förderrichtlinien der Stadt Oettingen i. Bay. auf.
Wir stellen unseren Antrag zur Diskussion und freuen uns über Ihre Zustimmung.
Mit freundlichen Grüßen
Bei der Aufstellung zukünftiger Bebauungspläne prüft die Verwaltung die Ausnahme einer Verpflichtung zur Errichtung und Nutzung von Zisternen und setzt diese auf Grundlage von § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB fest, sofern nicht im Einzelfall der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz dagegensteht.
Abstimmungsergebnis: Dafür: 3, Dagegen: 17
Die Verwaltung wird beauftragt, eine Richtlinie zur Förderung und Versickerung von Niederschlagswasser und der Errichtung von Regenwassernutzungsanlagen zu erstellen und dem Marktgemeinderat zur Abstimmung vorzulegen.
Abstimmungsergebnis: Dafür: 9, Dagegen: 11
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]]>Der Beitrag Medienkompetenz an Schulen stärken erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bringt folgenden Antrag zur Beratung und Beschließung in das zuständige Gremium ein:
Begründung
In der „Buzzard“-App werden täglich aktuelle Themen aus Deutschland und der Welt behandelt. Die verschiedensten Pressestimmen werden neutral zusammengefasst, journalistisch eingeordnet und übersichtlich aufbereitet. Dabei werden Argumente aus dem gesamten demokratischen Meinungsspektrum (von links bis konservativ) erläutert und mit Hintergrundinformationen über Autorinnen und Autoren, sowie dem Medium angereichert. Die Schülerinnen und Schüler können so leicht den Überblick über das Tagesgeschehen behalten, Fake News, Verschwörungsmythen und Extremismus sicher erkennen und verschiedenste Perspektiven kritisch prüfen und einordnen.
Den Lehrerinnen und Lehrern wird regelmäßig Unterrichtsmaterial zur Vertiefung bereitgestellt. Zusätzlich bieten die aufbereiteten Nachrichten eine Grundlage für Erörterungen und Diskussionen in verschiedensten Unterrichtsfächern. Tagesaktuelle Themen können aufgearbeitet werden und die Schülerinnen und Schüler zur eigenen Meinungsbildung animiert werden. Die Schulleitung der Staatlichen Realschule Schonungen unterstützt die probeweise Einführung der App als Lehrmittel, ein Konzept zur Einbindung der App in den Schulalltag und Unterricht in dem Antrag angehängt.
Der Landkreis Aschaffenburg finanziert seinen Schulen bereits die „Buzzard“-App als Lehrmittel und hat diese nach einer einjährigen Pilotphase an seinen zwei Gymnasien und vier Realschulen eingeführt. Die Kosten für die App und deren Nutzung betragen jährlich ca. 1.000 Euro/Schule. Sie kann dabei von mehreren Klassen pro Schule genutzt werden.
Wir stellen unseren Antrag zur Diskussion und freuen uns über Ihre Zustimmung.
Im Namen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag Schweinfurt
Mit freundlichen Grüßen

Birgit Schmitt
Fraktionsvorsitzende

Johannes Weiß
Fraktionsvorsitzender
Der Landkreis Schweinfurt stellt der Realschule Schonungen ein Sonderbudget, das heißt Aufstockung des Schulbudgets, in Höhe von 1.000 €, zweckgebunden für den Einsatz der App „Buzzard“, zur Verfügung.
Die Mittel für das Sonderbudget werden im Rahmen des Haushaltes 2025 zur Verfügung gestellt.
Die Schulleitung der Realschule Schonungen erstellt rechtzeitig vor dem Ende des Schuljahres 2025/2026 einen Bericht über die Erfahrungen mit der App „Buzzard“. Auf Basis dieses Berichts entscheidet der Ausschuss für Bildung und Kultur, ob und über welchen Weg die App „Buzzard“ dauerhaft zur Verfügung gestellt wird.
Abstimmungsergebnis: Dafür: 11, Dagegen: 0
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]]>Der Beitrag Dritte Ramadama-Müllsammelaktion in Werneck erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>Roswitha Ziegler, Vorsitzende der GRÜNEN Werneck freute sich, „so viele Bürgerinnen und Bürger, vor allem so viele Kinder bei der diesjährigen Müllsammelaktion begrüßen zu können. Eine solche Aktion schärft das Umweltbewusstsein der Bevölkerung und von der Sauberkeit in unserem Ort profitieren alle: Menschen, Tiere und Pflanzen.“
Die Freiwillige Feuerwehr Werneck sicherte die großen und kleinen Müllsammlerinnen und – sammler mit ihren Fahrzeugen ab, wodurch auch der Randbereich der Umgehungsstraße von achtlos weggeschmissenem Abfall befreit werden konnte. Holger Mai, Leiter der Kinderfeuerwehr Werneck unterstütze tatkräftig mit weiteren Kolleginnen und Kollegen: „Wir als Feuerwehr unterstützen solche Aktionen gerade mit unseren Nachwuchsgruppen gerne und können so unseren Teil dazu beitragen, dass unser Werneck sauber bleibt. Die Kinder und Jugendlichen gehen dabei mit gutem Beispiel voran, übernehmen mit Freude die Verantwortung und lernen – ganz nebenbei – viel über den richtigen Umgang und die Vermeidung von Müll.“
Ausgestattet mit Eimern, Mülltonnen, Greifzangen und Warnwesten konnten dieses Jahr wieder mehrere Kubikmeter Müll aufgesammelt werden. Darunter unter anderem ein Wischmopp, Bücher, Socken, Unterhosen und jede Menge Dosen, Altglas und Zigarettenstummeln. Die Veranstalter haben großen Respekt vor denen, die diese Arbeit regelmäßig übernehmen müssen. Ein herzliches Dankeschön geht an den Bauhof Werneck für die Bereitstellung von Mülltonnen, Säcken und Greifzangen und für die Organisation der anschließenden Entsorgung des Mülls über die Abfallwirtschaft des Landkreises Schweinfurt. Die Sammelaktion klang mit Bratwürsten und Getränken für die vielen Helfer am Feuerwehrhaus aus.

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]]>Der Beitrag Kommunale Wärmeplanung für den Markt Werneck erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>der Marktgemeinderat möge in der nächsten Sitzung beschließen:
Begründung:
Die kommunale Wärmeplanung ist bis 2028 verpflichtend für alle Kommunen in Deutschland. Es ist vorausschauend schon jetzt die Weichen dafür zu stellen. Zumal die Fördergelder des Bundes jetzt sehr hoch sind (90 % bis Dezember 2023)*. Die Kommunale Wärmeplanung ermöglicht eine detaillierte Bestands- und Potenzialanalyse als Grundlage für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen, die auf erneuerbare Energien setzen. Eine strategische Planung der zukünftigen Wärmeversorgung schafft erst die Möglichkeit, regionale Potenziale zu nutzen und sie zu optimieren. Sie ermöglicht den Bürger*innen ihre zukünftige Wärmeversorgung zu planen, wie es im Gebäudeenergiegesetz vorgesehen ist.
Wärmeenergie wird oftmals buchstäblich in die Luft geblasen. Im gewerblichen und industriellen Bereich bleibt die Abwärme von Maschinen oder bestimmten Produktionsprozessen oftmals ungenutzt, während in nächster Nachbarschaft möglicherweise eine Menge Öl zur Wärmeerzeugung verbrannt wird. Optimal sind Wärmenetze, die Verbraucher und Erzeuger verbinden. Auf der Basis einer detaillierten Bestands- und Potenzialanalyse werden die Wärmeversorgungsstruktur und die Wärmenachfrage räumlich dargestellt. So können kommunale Wärmenetze von verschiedenen Wärmequellen gespeist werden: industrielle und gewerbliche Abwärme, Geothermie, Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpen, Power-to-Heat und noch einige mehr.
Die Wärmenetze sind in jedem Fall zukunftsorientierte Infrastrukturmaßnahmen mit Nachhaltigkeitsgarantie – gerade auch im ländlichen Raum. Zum Teil ist diese Nutzung dann gegenüber der Einzelversorgung deutlich effizienter und kostengünstiger. Bei der Erstellung von Wärmekonzepten sollen die Bürger *innen möglichst von Anfang an umfassend über die Vorbereitung und Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung informiert und eingebunden werden. Sie sind es, die ihre Häuser und Wohnungen später an neue Heizsysteme anschließen lassen.
Wir stellen unseren Antrag zur Diskussion und freuen uns über Ihre Zustimmung.
Mit freundlichen Grüßen

Birgit Schmitt
Fraktionsvorsitzende

Matthias Reimers
Marktgemeinderat

Johannes Weiß
Marktgemeinderat
*Seit 1. November 2022 ist die novellierte „Kommunalrichtlinie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Kraft, die die kommunale Wärmeplanung als Förderschwerpunkt enthält. Die Förderbedingungen sind sehr attraktiv: Bis zum 31. Dezember 2023 können Kommunen für diesen Schwerpunkt 90 % Förderung erhalten, finanzschwache Kommunen sogar 100 %. Ab 2024 sinken die Fördersätze auf 60 bzw. 80 %. Gefördert wird die Erstellung kommunaler Wärmepläne durch externe Dienstleister. https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie/erstellung-einer-kommunalen-waermeplanung
Der Markt Werneck beantragt auf Basis der Kostenschätzung zur Kommunalen Wärmeplanung durch die IfE Amberg Fördermittel gemäß der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Bei rechtzeitiger Antragstellung werden die Kosten für die Erstellung der Wärmeplanung nach jetzigem Stand bis zum 31.12.2023 (bzw. zum Eintreten einer möglichen gesetzlichen Verpflichtung) zu mindestens 90% vom Bund gefördert.
Abstimmungsergebnis: Dafür: 22, Dagegen: 1
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]]>Der Beitrag Weinprobe der Grünen Werneck erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>Verkostet wurden sogar sechs, statt der angekündigten fünf, Bio-Weine aus der Region. Darunter neben der Scheurebe auch ein Orange-Wein: Ein traditionell maischevergorener Weißwein, der wie ein Rotwein hergestellt wird. Verpflegt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Köstlichkeiten aus dem Weltkind Unverpacktladen aus Werneck.
Die sechs Bio-Weine aus Unterfranken im Überblick:


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]]>Der Beitrag Kultur-Newsletter Landkreis Schweinfurt – Aktuelles & Förderprogramme – 17.04.2023 erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>Mit der ersten Veranstaltung „DichterInnenwettstreit – Erster Poetry-Slam im Theaterhaus Gerolzhofen“ am 17.03.2023 ist die diesjährige Reihe „Kultur in alten Mauern“ gestartet. Das Programm des ersten Halbjahres beinhaltet 8 außergewöhnliche Veranstaltungen in historischen Gemäuern – ein Kulturgenuss der besonderen Art.
Haben auch Sie Kultur-Veranstaltungen „in alten Mauern“ in Planung?
Gerne können Sie sich mit Ihren Veranstaltungen von Juli bis Dezember 2023 für das Programm des zweiten Halbjahres noch bis zum 01.05.2023 bewerben.
Bitte nutzen Sie dafür das Online-Bewerbungsformular auf unserer Homepage und senden es ausgefüllt mit den im Formular genannten Unterlagen an [email protected]. Eine Übersicht über die Anforderungen und Leistungen des Landkreises Schweinfurt zur Veranstaltungsreihe „Kultur in alten Mauern“ finden Sie ebenfalls online unter: www.landkreis-schweinfurt.de/kultur/kultur-in-alten-mauern
Mit der zeitlich befristeten Sonderförderrichtlinie fördert der Landkreis Schweinfurt seit Mai 2022 Kultur-Veranstaltungen sowie bauliche/technische Maßnahmen seiner Kulturakteure in den Gemeinden. Die Sonderförderrichtlinie ergänzt die bestehenden, allgemeinen Kulturförderrichtlinien und ist insbesondere für wiederkehrende Kultur-Veranstaltungen und bauliche/technische Maßnahmen gedacht, die bisher nicht förderfähig waren. Förderberechtigt sind Vereine, Kommunen und andere kulturelle Initiativen, bei Kultur-Veranstaltungen zudem private Veranstalter. Mit insgesamt rund 50.000 Euro unterstützt der Landkreis so aktiv den lokalen Neustart der Kultur nach der Corona-Pandemie.
Bauliche/technische Maßnahmen für kulturelle Infrastruktur können bis zu 20 % der förderfähigen Gesamtkosten erhalten, Kultur-Veranstaltungen werden mit 300 € oder 500 € (je nach Laufzeit) pauschal unterstützt. Eine Voraussetzung für die Förderung von Kulturveranstaltungen ist die Unterfinanzierung. Die Förderung für Kultur-Veranstaltungen kann ganzjährig beantragt werden, für die Förderung von baulichen/technischen Maßnahmen gibt es 4 Beantragungszeiträume. Die nächste Frist ist der 30.06.2023.
Weitere Informationen zur Sonderförderung Kultur 2022-2023 finden Sie unter: www.landkreis-schweinfurt.de/service-infos/serviceleistungen-informationen/serviceinfos/detail/sonderfoerderung-kultur-2022-2023-3745
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]]>Der Beitrag Grünen-Fraktion im Kreistag Schweinfurt informiert sich über die Arbeit der Tafel in Gerolzhofen erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>Die Tafel-Außenstelle Gerolzhofen versorgt aktuell ca 150 Menschen mit Lebensmitteln aus dem Bereich Gerolzhofen und Volkach. Das Ladenlokal ist wöchentlich am Donnerstag von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr geöffnet. Die Tafel-Mitarbeiter*innen arbeiten ehrenamtlich. Aktuell hat die Tafel in Gerolzhofen 12 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, aufgeteilt in 2 Teams, sodass jeder nur jeden zweiten Donnerstag tätig sein muss. Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine und sich des daraus ergebenen Flüchtlingsaufkommens hat sich das Kundenvolumen der Tafel in Gerolzhofen ca. verdoppelt. Weitere Helferinnen und Helfer sind erwünscht und können sich bei den Öffnungszeiten melden.
Backwaren spenden ortsansässige Bäcker aus Gerolzhofen an die Tafel. Alle weiteren Lebensmittel erhält die Tafel-Außenstelle direkt aus Schweinfurt, welche diese bei Supermärkten, Lebensmittelmärkten und Herstellern in der Region einsammeln. Ohne diese Lebensmittelspenden könnte die Tafeln den Menschen am Rande der Gesellschaft nicht helfen.
Für die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen dankte Kreisrat und Landtagsabgeordneter Paul Knoblach den Tafel-Mitarbeitern für ihre großartige Arbeit. „Sie leisten ehrenamtlich einen sehr wichtigen Beitrag, um bedürftige Bürger*innen mit guten Lebensmitteln zur versorgen. Menschen, die von der Grundsicherung oder einer kleinen Rente leben, Menschen mit niedrigem Einkommen und Geflüchtete, zum Beispiel aus der Ukraine: sie sind auf die Unterstützung durch die Tafeln angewiesen. Letztlich springen die Ehrenamtlichen dort ein, wo Staat und Gesellschaft nur unzureichend helfen.“ Knoblach und auch die beiden Gerolzhöfer Stadträt*innen Stefanie Döpfner und Thomas Vizl sagten der Einrichtung ihre Unterstützung zu. Als kleine Hilfe, zur Energieeinsparung und auch zur Senkung der Energiekosten, hatten die Grünen-Kreisrät*innen 200 moderne LED-Lampen mitgebracht, die die Tafel in Gerolzhofen an ihre Kunden verteilen wird.
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]]>Der Beitrag Beteiligung an der Glühbirnen-Tauschaktion erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
]]>die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bringt folgenden Antrag zur Beratung und Beschließung in das zuständige Gremium ein:
Der Landkreis Schweinfurt beteiligt sich finanziell an der nächsten Glühbirnen-Tauschaktionen der Lokalen Agenda 2030 und „People for Future“ mit dem Ziel, dass auch Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Schweinfurt von der Tauschaktion profitieren. Die Verwaltung wird beauftragt die Details mit der Stadt Schweinfurt zu klären und entsprechende Finanzmittel einzuplanen.
Begründung
Die Lampentauschaktion der Lokalen Agenda 2030 und „People for Future“ am 22.10.22 war ein voller Erfolg. Alle vorhandenen LED-Leuchten konnten ausgegeben werden. Die Tauschaktion leistete einen wirksamen Beitrag zur Kosten- und Energieeinsparung der Bürgerinnen und Bürger.
Die Aktion wurde anteilig von der Stadt Schweinfurt finanziert, weshalb das Angebot den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Schweinfurt nicht zur Verfügung stand. In den Haushaltsberatungen der Stadt Schweinfurt wurde eine erneute Finanzierung der Aktion beschlossen – dabei soll der Landkreis Schweinfurt mit einbezogen werden.
Um die Tauschaktion auch für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Schweinfurt zugänglich zu machen, schlagen wir eine finanzielle Beteiligung vor.
Wir stellen unseren Antrag zur Diskussion und freuen uns über Ihre Zustimmung.
Im Namen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag Schweinfurt
Mit freundlichen Grüßen

Birgit Schmitt
Fraktionsvorsitzende

Johannes Weiß
Fraktionsvorsitzender
Abstimmungsergebnis: Dafür: 11, Dagegen: 1
Der Beitrag Beteiligung an der Glühbirnen-Tauschaktion erschien zuerst auf JOHANNES WEIß.
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